There are days and nights when I feel completely at peace. When I feel lucky to be alive. Breathing in and out, and not lacking the energy to do so. When I see the sun for the first time in months, when I am able to eat at the kitchen table, when I get carried away by ideas, thoughts and dreams.
But there are other days, too. Blue days. Dark days. I haven’t shared them with you yet. I just don’t have words for this cruel despair, these creeping doubts, this tempting resignation within me, pulsing through my body, taking over my mind.
I don’t have any words yet.
I just don’t have any words left.
Verloren im leeren Raum.
Es gibt Zeiten, da bin ich mit mir im Reinen. Da schätze ich mich glücklich, am Leben zu sein. Ein- und auszuatmen und die Energie dafür zu haben. Zum ersten Mal seit Monaten einen Sonnenstrahl zu sehen, am Tisch zu essen, mich in Ideen, Gedanken und Träumen zu verlieren.
Aber es gibt auch andere Tage, dunkle Tage, schwarze Tage. Von diesen schreibe ich bisher nicht, denn mir fehlen die Worte. Worte, um diese grausame Verzweiflung zu beschreiben, diese leisen Zweifel, diese Resignation, die jede Faser meines Körpers erfüllt, die meinen Geist besetzt.
Ich habe keine Worte dafür.
Ich habe einfach keine Worte mehr.
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