Genau genommen schreibe ich gar nicht. Ich diktiere. An guten Tagen stopple ich die Wörter sogar manchmal aus den Vorschlägen meines Handys zusammen.
Und an den schlechten Tagen? Da liege ich still, taub und blind auf dem Sofa und versuche, mich in diesem Nichts zurechtzufinden und das Unbegreifliche in Worte zu fassen.
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